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Siegesserie soll fortgesetzt werden

Siegesserie soll fortgesetzt werden

08.09.2012

Die Freude der über 300 Zuschauer war riesig, als Daniel Lichtenstern in Minute 89 das 1:0 gegen Rüthi markierte. Endlich ist es der Lehnherr-Stüdli-Elf gelungen, auch in Punkto Resultat zu überzeugen. Im zweiten Derby der Saison war man einmal mehr die bessere Mannschaft, ging im Gegensatz zu den vorherigen Partien aber erstmals als Sieger vom Rasen.

Auf dem Pestalozzi-Spielfeld in Rorschach konnte Au-Berneck letzte Saison nicht gewinnen. In einem Flutlicht-Spiel trennten sich die Mannschaften 1:1. Zu Hause gab es in der Rückrunde einen knappen 2:1-Erfolg. Auch heuer ist die Stella Azzurra schwer einzuschätzen und im Rheintal kaum bekannt. Da Übungsleiter Lehnherr nach eigenen Angaben „immer gewinnen“ will, werden die Auer auch morgen auf Sieg spielen.

Das ist in der aktuellen Situation ungemein wichtig. Zwar sollte der oft zitierte Knoten nach dem Rüthi-Sieg endlich geplatzt sein. Teilerfolge bringen aber herzlich wenig, wenn sie in der Folge nicht bestätigt werden. Insofern könnte man Fussball gut mit Tennis vergleichen: Ein Break fällt erst dann ins Gewicht, wenn es mit einem Game bei eigenem Aufschlag bestätigt wird. In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere Elf aus Roger Federers Viertelfinal-Partie gelernt hat. Der Baselbieter realisierte gegen Tomas Berdych ein Break, verlor im Anschluss aber den Satz und schliesslich die Partie. Für Au-Berneck lautet die Aufgabe somit: Den Rüthi-Sieg in Rorschach bestätigen, damit mit man im nächsten Heimspiel gegen Besa vor Selbstvertrauen strotzt.

Bericht: Raffael Zanoni

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