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Gianni Catalano zeigt sich als Matchwinner

Gianni Catalano zeigt sich als Matchwinner

16.04.2012

Doppelpack von Catalano
Nach einer kurzen Abtastphase übernahmen die Gastgeber das Spieldiktat und drängten die verunsicherten Arboner immer mehr zurück. So war es in der 13. Minute Topscorer Catalano, welcher seine Farben mit einem trockenen Schuss ins hohe Eck mit 1:0 in Führung schiessen. Kurz danach versuchte sich auch Verteidiger Dierauer an vorderster Front, doch sein Distanzschuss konnte vom Torhüter pariert werden. So war es in der 21. Minute erneut Catalano vorbehalten mit seinem zweiten Treffer die Auer Führung auszubauen.

Mit einem gefühlvollen Lupfer liess er dabei dem Gästekeeper keine Abwehrchance. Es war nun ein Spiel auf ein Tor und nur gerade sechs Minuten später konnte sich auch Bucciol auszeichnen und freistehend traf er flach zum 3:0. Völlig unverständlich kam darauf der Bruch im Auer Spiel. Trotz der klaren Führung wurden die Gäste wieder aufgebaut und diese nutzten noch vor der Pause die ihnen gewährten Freiheiten zum 3:1-Anschlusstreffer. Trotzdem schwächten sie sich kurz vor dem Seitenwechsel selber, als ein bereits verwartner Spieler mit einer überharten Aktion gegen Saiti zu recht erneut Gelb sah und somit ausgeschlossen wurde.

Auer von der Rolle
Der zweite Durchgang verlief aus Auer Sicht sehr enttäsuchend. Es gelang der Mannschaft nicht die nominelle Ueberzahl auszunutzen und die Gäste entsprechend in Verlegenheit zu bringen. Im Gegenteil in der 63. Minute kam die AS Scintilla zu einem guten Abschluss, doch Dietsche konnte den aus kurzer Distanz abgegebenen Schuss in Extremis abwehren. Als der Auer Schlussmann dann in der 80. Minute bereits geschlagen war, bewahrte der Pfosten die Auer vor dem Anschlusstreffer.

Die Zeit lief den Gästen nun natürlich davon und in der 89. Minute hatte Krasniqi auf Auer Seite bei einem Konter die grosse Chance, doch er verzog seinen Abschluss alleine vor dem Tor kläglich. So blieb es schlussendlich beim nicht unverdienten Heimsieg der Niederer-Elf. Dennoch muss die Leistung hinterfragt werden, ist doch der Einbruch nach rund einer halben Stunde völlig unerklärlich und hätte gegen einen stärkeren Gegner bestimmt gravierende Folgen gehabt.

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